Diese Website nutzt Cookies und andere Technologien, um unser Angebot für Sie laufend zu verbessern und unsere Inhalte auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen. Sie können jederzeit einstellen, welche Cookies Sie zulassen wollen. Durch das Schliessen dieser Anzeige werden Cookies aktiviert. Details finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Cookie Einstellungen

Diese Cookies benötigen wir zwingend, damit die Seite korrekt funktioniert.

Diese Cookies  erhöhen das Nutzererlebnis. Beispielsweise indem getätige Spracheinstellungen gespeichert werden. Wenn Sie diese Cookies nicht zulassen, funktionieren einige dieser Dienste möglicherweise nicht einwandfrei.

Diese Webseite bietet möglicherweise Inhalte oder Funktionalitäten an, die von Drittanbietern eigenverantwortlich zur Verfügung gestellt werden. Diese Drittanbieter können eigene Cookies setzen, z.B. um die Nutzeraktivität zu verfolgen oder ihre Angebote zu personalisieren und zu optimieren.
Das können unter Anderem folgende Cookies sein:
_ga (Google Analytics)
_ga_JW67SKFLRG (Google Analytics)
NID (Google Maps)

Hammerschmiede

Im Frühjahr 1796 wurde die jetzige Hammerschmiede Büchli durch Johann Hegnauer von Seengen erbaut. 40 Jahre später wechselte der Besitzer, und die Hammerschmiede kam an die Gebr. Aeschbacher von Seengen, die sie 1861 an Melchior Fuchs von Dürrenäsch verkauften. 1874 übergab Vater Fuchs die Schmiede seinem Sohn Jakob Fuchs, der ein tüchtiger und strebsamer Schmied war. Unter seiner Leitung wurde der alte Aargauer - Pflug mit dem Holzgrendel erstellt. Bald vergrösserte er die Werkstatt, um der zunehmenden Kundschaft gerecht zu werden. Da die Hammerschmiede am Dorfbach liegt, wurden fünf Hämmer eingebaut, die heute noch von der Wasserkraft getrieben werden. Durch die leistungsfähigere Einrichtung konnte der Pflug verbessert werden, und so wurde anno 1899 durch Jakob Fuchs der erste Selbsthalter, der sogenannte Fuchs - Pflug, erstellt. Dieser wurde bald in der ganzen Schweiz bekannt und fand rasch guten Absatz.

Hammerschmiede

 Im Jahre 1916 übergab er das Geschäft seinem Schwiegersohn Oskar Büchli, der die Hammerschmiede in vorteilhafter Weise weiterführte und einen sehr grossen Kundenkreis erwarb, der seine Kenntnisse zu schätzen wusste.

Pflug

 

 

Mit Rücksicht auf seine Gesundheit übergab Oskar Büchli im Jahre 1932 das Geschäft seinem Neffen Otto Büchli. Dieser hatte seinerzeit die Lehre als Hammerschmied bei Jakob Fuchs absolviert. Später hatte er Gelegenheit, sich in mehreren Werkstätten weiter im Berufe auszubilden und Einblick in die verschiedensten Zweige dieser Branche zu nehmen. Die erworbenen Kenntnisse kamen ihm bei der Übernahme der Hammerschmiede sehr zustatten. Die Pflüge wurden mehr und mehr verbessert, sämtliches Feld- und Waldgerät nach den neusten Modellen verfertigt. So ist heute die Hammerschmiede Büchli eine bekannte Firma, deren Bestreben dahin geht, ihre vielen Kunden prompt und fachmännisch zu bedienen.

Feldgeräte

Pflug


Videos Hammerschmiede

 

.

.

.

.